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Ibiza: Starkes Preiswachstum bei Immobilien im Premiumsegment

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Die Baleareninsel Ibiza zählt zu den international beliebtesten Inseln im Mittelmeer – sowohl für Urlauber als auch für Immobilienkäufer aus aller Welt. Seit Jahren erwerben immer mehr Käufer dort Wohneigentum, um das Klima, die Natur sowie das vielseitige Gastronomie- und Freizeitangebot der Insel zu nutzen. Zuletzt ist besonders die Nachfrage nach Immobilien im Premiumsegment stark gestiegen, wie aus dem „Engel & Völkers Marktbericht Ibiza 2022“ hervorgeht.

„Viele der aktuellen Käufer waren bislang regelmäßige Besucher der Insel, die sich jetzt erstmals den Traum einer eigenen Immobilie vor Ort erfüllt haben”, erklärt Florian Fischer, geschäftsführender Gesellschafter bei dem Maklerunternehmen Engel & Völkers Ibiza, und führt weiter aus: „Die Nachfrage war in 2021 so stark, dass wir das bislang erfolgreichste Geschäftsjahr verzeichnet haben.” Die Nachfrage nach Immobilien in der Region um Ibiza-Stadt war laut Analyse im Jahr 2021 besonders hoch. Beliebt waren Apartments in der belebten Altstadt sowie exklusive Penthouses am Hafen, die für Preise ab 8.000 Euro pro Quadratmeter den Besitzer wechselten. Für Villen mit Blick über die Stadt begannen die Kaufpreise bei 4,5 Millionen Euro. Der Süden und Südwesten der Insel – bekannt für sein pulsierendes Nachtleben mit zahlreichen exklusiven Beachclubs, trendigen Bars und Strandrestaurants – war im vergangenen Jahr ebenfalls stark nachgefragt. Dort werden vor allem moderne Design-Villen in Strandnähe und mit Blick auf den ,Es Vedra’-Felsen oder die Nachbarinsel Formentera favorisiert. Die Kaufpreise für derartige Objekte begannen im vergangenen Jahr bei 4,2 Millionen Euro. Für exklusive Apartments in erster Meereslinie zahlten Käufer Preise ab 7.000 Euro pro Quadratmeter.

Der Großteil der Käufer stamme aus Deutschland, gefolgt von Spanien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden und der Schweiz. Damit dominierten Deutsche derzeit den Wohnimmobilienmarkt ähnlich wie auf der Nachbarinsel Mallorca. „Ibiza bleibt international stark nachgefragt. Jedoch ist besonders die Nachfrage deutscher Käufer im vergangenen Jahr so stark gestiegen, dass diese die spanischen Käufer als größte Gruppe abgelöst haben”, so Fischer. Ein Trend, der sich im vergangenen Jahr auf Ibiza abgezeichnet habe, sei die verlängerte Nutzungsdauer der Immobilie durch Remote Working. „Wir beobachten, dass viele unserer Kunden ihre Immobilie auch über die reguläre Hauptsaison hinaus nutzen, um die hohe Lebensqualität sowie den unbeschwerten Lifestyle auf Ibiza noch länger genießen zu können. Viele verlegen sogar ihren Lebensmittelpunkt hierher”, sagt Fischer. Gründe hierfür seien zudem die verbesserte Infrastruktur, die Erweiterung der Kultur- und Freizeitangebote sowie die zahlreichen exklusiven Neubauprojekte auf der Insel. Engel & Völkers geht auch weiterhin von einem Nachfragewachstum sowie einem kontinuierlichen Preisanstieg für Immobilien auf der Baleareninsel aus. (DFPA/mb1)

Engel & Völkers ist ein Dienstleistungsunternehmen in der Vermittlung von hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie von Yachten und Flugzeugen im Premium-Segment. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hamburg beschäftigt über 15.000 Mitarbeiter und ist in mehr als 30 Ländern auf fünf Kontinenten aktiv.

www.engelvoelkers.com

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